Infoveranstaltung zur Reform

Was wird aus der Pfarrei Furth im Wald ?


Eine weitere Baustelle ganz anderer Art tut sich für Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl mit der Pfarreform auf.

Eine weitere Baustelle ganz anderer Art tut sich für Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl mit der Pfarreform auf.

Die geplante Pfarreform des Bistums Regensburg trifft im Further Gäu knapp 10.000 Gläubige. Stadtpfarrer Karl-Heinz Seidl zeigte sich beim Infoabend am Donnerstag im Josefssaal dennoch überrascht über die vielen Interessenten. Ihnen gab er von Seiten der vier Pfarreien Arnschwang, Furth im Wald und Dalking-Gleißenberg gleich zu verstehen: "Auch für uns ist vieles noch unklar." Soweit möglich, verschaffte er einen Überblick über die Pläne des Ordinariats bis 2034. Er zeigte zunächst eine Karte des Großdekanats Cham, das flächenmäßig deckungsgleich mit dem politischen Landkreis ist. Bei den Pfarreien und wie sie künftig zusammengewürfelt werden sollen, gäbe es bisher nur Vorschläge. Prinzipiell findet der Further Pfarrer die Idee aus Regensburg gut, immerhin fehlt auch der Kirche künftig Personal. Aber: Eine Besprechung der Idee mit den Leuten vor Ort sei ihm wichtig.

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