Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz war am Donnerstag gerade in Israel gelandet, als man ihm die jüngste Nachricht von der europäischen Impfstofffront reichte: Bei der Europäischen Medizinagentur in Amsterdam hat an diesem Tag das Verfahren zur Zulassung des russischen Vakzins Sputnik V begonnen. In wenigen Wochen könnte also ein weiterer Impfstoff für die Mitgliedstaaten zur Verfügung stehen.
Impfstoffbeschaffung Immer mehr Abweichler vom europäischen Weg
Detlef Drewes, 04.03.2021 - 19:58 Uhr
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