Horror-Nachzahlung

Further kämpft bei Eon um sein Recht


Reihenweise Mahnungen und mehrere Stapel Schriftverkehr: Manfred Dirnhofer soll für zwei seiner Anwesen 3463 Euro nachzahlen, obwohl klar ist, dass hier ein Fehler vorliegt. Doch das schien bei E.ON über viele Monate hinweg niemand zu interessieren.

Reihenweise Mahnungen und mehrere Stapel Schriftverkehr: Manfred Dirnhofer soll für zwei seiner Anwesen 3.463 Euro nachzahlen, obwohl klar ist, dass hier ein Fehler vorliegt. Doch das schien bei E.on über viele Monate hinweg niemand zu interessieren.

Recht haben und Recht bekommen ist zweierlei! - Ein altes Sprichwort, das sich bei Manfred Dirnhofer auf leidvolle Art bewahrheitet hat. 3.463,25 Euro - so viel verlangte seit Ende 2020 die Eon von dem 63-jährigen Degelberger als Stromnachzahlung. In nur zwei Monaten soll er 10.627 (!) Kilowattstunden Strom verbraucht haben. Obwohl offensichtlich längst klar ist, dass hier ein Fehler vorliegt, erhält Dirnhofer reihenweise Mahnungen, Schreiben von Inkasso-Büros und Besuche von Technikern, die ihm den Strom abstellen wollen. All das ist mit zusätzlichen Kosten verbunden. Und ein Ende war nicht in Sicht - bis er zu uns kam.

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