"Hopfen und Hightech"

Startschuss für zwei Forschungseinrichtungen im Kreis Kelheim


Kurz vor dem Spatenstich (v. l.): WOLF-Geschäftsführer Gerdewan Jacobs, Landrat Martin Neumeyer, der Vorsitzende der WOLF-Geschäftsführung, Thomas Kneip, Minister Markus Blume, Bürgermeister Helmut Fichtner, Bezirksrätin Hannelore Langwieser, MdL Petra Högl, WOLF-Geschäftsführer Christian Amann, Prof. Dr. Andreas Grzemba, Vizepräsident der TH Deggendorf, und der frühere WOLF-Aufsichtsratsvorsitzende Alfred Gaffal.

Kurz vor dem Spatenstich (v. l.): WOLF-Geschäftsführer Gerdewan Jacobs, Landrat Martin Neumeyer, der Vorsitzende der WOLF-Geschäftsführung, Thomas Kneip, Minister Markus Blume, Bürgermeister Helmut Fichtner, Bezirksrätin Hannelore Langwieser, MdL Petra Högl, WOLF-Geschäftsführer Christian Amann, Prof. Dr. Andreas Grzemba, Vizepräsident der TH Deggendorf, und der frühere WOLF-Aufsichtsratsvorsitzende Alfred Gaffal.

Mit dem symbolischen Spatenstich für das neue Technologietransferzentrum (TTZ) für nachhaltiges Bauen bei der Firma WOLF in Mainburg und der Eröffnung des "Wasserstoff-Cluster Donau" am Kelheimer Hafen hat Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume (CSU) an diesem Donnerstag innerhalb weniger Stunden den Startschuss für zwei bedeutende Forschungseinrichtungen im Landkreis Kelheim gegeben. Komplettiert wird der Technologie-Campus zwischen Altmühltal und Hallertau durch einen dritten Standort dieser Art in Neustadt mit den Forschungsschwerpunkten Leichtbau und Werkstoffsimulation.

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