Nach der Winterpause und dem Hochwasser nehmen die Arbeiten für den Mitterdorfer Hochwasserschutz an Fahrt auf. Zunächst entsteht die aus städtebaulicher Sicht wichtige Fußgängerbrücke, ehe die schützende Mauer entlang der Uferpromenade in die Höhe gezogen werden kann.
Warum zuerst die Brücke und dann erst die Mauer gebaut werden, erläuterte Alfons Lerch, Abteilungsleiter für Planung und Bau am Wasserwirtschaftsamt Regensburg, am Dienstagmittag bei einem Pressegespräch.
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