In früheren Zeiten wurde das Vilstal meist ein paar Mal jährlich vom Hochwasser heim gesucht. Gerade im Frühjahr, wenn die Schneeschmelze anbrach oder wenn im Sommer heftige Regengüsse niederprasselten, konnte das Flussbett der Vils die Wassermassen nicht mehr fassen. Doch das größte Hochwasser im vergangenen Jahrhundert erlebten die Bewohner des Vilstals, aber auch des Isar- und Donautals anfangs Juli 1954.
Hochwasser 1954 bei Reisbach Als die Vils einen Kilometer breit war
Monika Bergbauer, 29.01.2021 - 11:45 Uhr
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