Hochschule Landshut

Stephanie Sigl wird stellvertretende Kanzlerin


Kanzler Dr. Johann Rist überreicht Stephanie Sigl ihre Berufungsurkunde.

Kanzler Dr. Johann Rist überreicht Stephanie Sigl ihre Berufungsurkunde.

Von Redaktion idowa

Stephanie Sigl, die im Mai die Leitung des Justiziariats an der Hochschule Landshut übernommen hat, wurde von der Hochschulleitung Ende November zur stellvertretenden Kanzlerin berufen.

Die gebürtige Landshuterin absolvierte ihr Jurastudium in Passau und schloss ihre Ausbildung mit dem zweiten Staatsexamen in München ab. Anschließend arbeitete Sigl mehrere Jahre als Rechtsanwältin mit den Schwerpunkten Familien- und Sozialrecht in Landshut. 2009 begann ihre Hochschullaufbahn am Landshuter Campus, die 2003 in der Ernennung der Vize-Kanzlerin vorerst ihren Höhepunkt fand.

Zwischen 2015 und 2020 erweiterte Sigl ihre Erfahrungen als Verwaltungsleiterin der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) am Standort Pfarrkirchen, als kommissarische Kanzlerin der THD und als stellvertretende Kanzlerin der Hochschule Weihenstephan.

Landshut als alte und neue Wirkungsstätte

Im Frühjahr 2020 kehrte Sigl schließlich an die Hochschule Landshut zurück, um der Verwaltung in den Schwerpunktthemen Hochschulrecht, Liegenschaften, Steuern, Hochschulwahlrecht sowie Vertrags- und Vergaberecht mit fachlicher Expertise zur Seite zu stehen.

"Ich freue mich sehr, wieder in Landshut zu arbeiten und hier meine Erfahrungen aus den vergangenen fünf Jahren einzubringen", betont Sigl. "Damit möchte ich meinen Beitrag leisten, die Verwaltung noch serviceorientierter und effizienter zu machen."

Die neue Position als stellvertretende Kanzlerin erweitert die Aufgabengebiete Sigls auf alle Bereiche der Hochschulverwaltung: vom Personalwesen über Finanzangelegenheiten bis zum Bauwesen.