Hirschhöf

Brand auf einem Bauernhof


Die Ermittlungen zum Brand hat die Kripo übernommen.

Die Ermittlungen zum Brand hat die Kripo übernommen.

Von Redaktion idowa

Die Rauchsäule des Brandes in Hirschhöf ist schon von Waldmünchen aus zu sehen gewesen. Unter massivem Personaleinsatz haben die Feuerwehren am Dienstagvormittag versucht, das Feuer in den Griff zu bekommen.

200 Einsatzkräfte waren gegen 9.45 Uhr in den Waldmünchner Raum beordert worden. Es galt einen Stall mit etwa 80 Kälbern und Rindern zu retten.

Den nun vorliegenden Informationen nach konnten wohl nicht alle Tiere aus dem Stall gerettet werden. Es gelang zwar, einen Teil der Vierbeiner zu retten, da der Stall aber einzustürzen drohte, wurden die Rettungsarbeiten abgebrochen. Für einige Kühe kam die Hilfe zu spät, ein Tier musste vor Ort erschossen werden. Etwa 48 Kälber und eine Kuh starben bei dem Feuer.

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Die Ermittlungen zum Brand hat die Kripo übernommen.

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Die Ermittlungen zum Brand hat die Kripo übernommen.

Der Sachschaden ist hoch. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen.

Erste Schätzungen zum Sachschaden belaufen sich auf etwa 300.000 Euro. Die Brandursache ist unklar. Personen wurden nicht verletzt.

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In der Erstmeldung hieß es, dass alle Tiere gerettet werden konnten. Das stellte sich als Fehlinformation heraus.