"Gemerkt, mir geht die Luft aus"

Straubingerin kämpft mit 27 Jahren gegen Post-Covid


Ein Bild aus besseren Zeiten: Sabrina Semmler bei ihrem Einsatz als Atemschutzgeräteträgerin während des Hochhausbrandes an der Roseggerstraße.

Ein Bild aus besseren Zeiten: Sabrina Semmler bei ihrem Einsatz als Atemschutzgeräteträgerin während des Hochhausbrandes an der Roseggerstraße.

Sabrina Semmler steht mitten im Leben, als sie sich vergangenen Februar mit dem Corona-Virus ansteckt. Die 27-Jährige arbeitet als Angestellte in einem Büro, engagiert sich in der Freizeit bei der Straubinger Feuerwehr, sie ist Atemschutzgeräteträgerin und hat damit eine der anstrengendsten Funktionen, die es bei der Feuerwehr gibt. Als 2017 im siebten Stock des Hochhauses an der Roseggerstraße ein Brand ausbricht, gehört sie zu den Feuerwehrlern, die in voller Montur die Treppen hochlaufen. Doch das ist Geschichte, Sabrina Semmler leidet an Post-Covid.

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