Am Anfang stand die Idee, eine Dorfmitte für Train zu schaffen. Einen Ort, an dem die Menschen zusammenkommen, Zeit verbringen und sich austauschen. Entstehen sollte dieses Zentrum im Schatten des Wasserschlosses auf dem Schlossplatz. Der erste Baustein sollte der vor inzwischen über einem Jahrzehnt eingeweihte Zehentstadl sein. Weitere Schritte waren mit einer Wiederbelebung des Bräustüberls und der Errichtung weiterer Baukörper geplant.