Umweltminister Thorsten Glauber hat am Mittwoch die vier Familien besucht, die der geplante Polder Wörthhof-groß am härtesten trifft. Er blieb von 9 Uhr morgens bis zum späten Nachmittag. Bei aller Kritik und allen Differenzen: Die Gespräche verliefen sachlich.
Ruhig und friedlich lagen die Felder an der Donau da, beschienen von der Sonne, als der Dienstwagen des Ministers, ein weißer Audi, am Mittwochmorgen auftauchte. Erste Station: das Anwesen der Familie Beausencourt.
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