Am 21. August

Feuerwerk am Gäubodenvolksfest - wo sieht man es am Besten?

Das traditionelle Prachtfeuerwerk bildet am 21. August um 22 Uhr den Abschluss des Gäubodenvolksfests. In diesem Artikel geben wir Tipps, wo Sie einen besonders guten Blick auf das Spektakel haben.


sized

Wenn das Feuerwerk am letzten Volksfesttag um 22 Uhr beginnt, stehen viele Fahrgeschäfte still.

Von Redaktion idowa

Der Klassiker: Am Festplatz

Natürlich: Am schönsten lässt sich das Feuerwerk aus der Nähe bewundern. Und wo ginge das besser, als am Festplatz selbst? Ab 22 Uhr sollten Volksfest-Besucher ihren Blick zum Himmel richten. Vom Bereich des Busbahnhofs aus ist das Spektakel besonders gut zu sehen. Auch eine geschickt getimte Runde mit dem Riesenrad ist eine Empfehlung. Zum Start des Feuerwerks bleiben viele Fahrgeschäfte stehen und schalten ihr Licht aus - so kann man sich ganz auf die Farbenpracht am Himmel konzentrieren.

Guter Blick: Die Brücke an der SR 12

Die Brücke in der Nähe des Hirschberger Rings (McDonald's) ist ebenfalls ein guter Treffpunkt. Hier setzt das Feuerwerk die Stadtsilhouette mit Stadtturm, Jakobskirche und Wasserturm wunderschön in Szene. Vor allem bei Fotografen ist dieser Standort beliebt. Außerdem lässt sich das Feuerwerk so aus sicherer Entfernung ohne Gedränge erleben.

Andere Perspektive: Die Staustufe

Wer das Feuerwerk einmal aus einem anderen Blickwinkel betrachten möchte, kann es von der Staustufe an der Westtangente aus erleben. Auch hier gibt es auf der Brücke genügend Platz für Zuschauer und sie ist bequem zu Fuß erreichbar. Ideal, um den letzten Volksfesttag mit einem kleinen Abendspaziergang zu verknüpfen. Wer das Feuerwerk von der Bschlacht aus betrachtet, sieht es gleich doppelt: Einmal am Himmel, einmal gespiegelt in der Donau.

Aus sicherer Entfernung: Der Bogenberg

Zwar nicht in Straubing, aber trotzdem eine Erwähnung wert: Der Gipfel des Bogenbergs. Von dort hat man eine tolle Aussicht auf den Gäuboden und eben auch auf Straubing. Allerdings sollten Besucher die Öffnungszeiten des Friedhofs (von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang) respektieren. Einen guten Blick hat man aber auch außerhalb der ehrwürdigen Mauern.