Gleich zwei Feste konnten am Wochenende in der Domkirche "Mariä Geburt" gefeiert werden:

Das Diözesanmuseum stellte die Ausstellung "Erde.Farbe.Licht. Manfred Jacob Vogt im Dialog mit Cosmas Damian Asam" vor, und die Domkirchenstiftung präsentierte in der Reihe "Wort und Musik" die von Grund auf überholte Domorgel mit einem kleinen Konzert und Erklärungen. Das recht zahlreich erschienene Publikum war begeistert von der neuen Harmonie der Albiez-Orgel, die von 1978 bis 1980 von der Firma Winfried Albiez aus Lindau im Dom eingebaut worden war. Domrektor Professor Dr. Marc-Aeilko Aris gab, bevor die überholte Orgel mit Dommusikdirektor Matthias Egger ihre ganze Pracht entfalten konnte, einen kurzen historischen Rückblick bezüglich der Ausgestaltung des Mariendoms und der Orgel. Der Orgelprospekt (die Schauseite der Orgel) kann mit zwei Türen mechanisch verschlossen werden, erklärte der Domrektor, was immer in der Fastenzeit und im Advent der Fall ist. Sichtbar wird dann, wie kurzfristig zu Beginn der Veranstaltung am Samstagnachmittag, die Verkündigung an Maria, dass sie einen Sohn gebären werde, der den Namen Jesus tragen solle.

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