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Eine Hasentorte für das Osterwochenende


Die fertige Hasentorte - einmal mit "Mundschutz" und einmal ohne.

Die fertige Hasentorte - einmal mit "Mundschutz" und einmal ohne.

Von Redaktion idowa

Auch in Zeiten von Corona wollte Foodbloggerin Bettina Zeiler von The Baking Journey nicht auf eine traditionelle Ostertorte verzichten. Doch um der aktuellen Lage Rechnung zu tragen, ist ihr Osterhase in diesem Jahr mit einem Mundschutz versehen. Hier zeigt sie, wie das Rezept gelingt.

Als Grundlage für die "Osterhasen"-Torte diente eine Marshmallowfluff-Buttercreme (500 Gramm Butter aufgeschlagen + 400 Gramm Marschmallowfluff untergehoben), eingefärbt mit lila Lebensmittelfarbe.

Das Hasengesicht und die Ohren sind aus Fondant geformt und über Nacht ausgehärtet. Die süßen Ohren sind dabei noch mit Zuckerperlen verziert.

Die Gesichter und die Ohren des Hasen werden aus Fondant geformt.

Die Gesichter und die Ohren des Hasen werden aus Fondant geformt.

Für den Mundschutz wird Fondant in türkis eingefärbt, in Streifen geschnitten und mit Lebensmittelkleber in Lagen verklebt. In unserem Beispiel wurden in die Bänder mit Hilfe von Fondantwerkzeug noch Nähte eingeprägt. Anschließend alles (auch die Augen) auf einer Verpackungsrolle (die einen ähnlichen Durchmesser hat wie die Torte) trocknen lassen.

Der essbare "Mundschutz" besteht ebenfalls aus Fondant.

Der essbare "Mundschutz" besteht ebenfalls aus Fondant.

Nachdem die Torte gut durchgekühlt ist, die restliche Buttercreme in verschiedenen lila Tönen einfärben und in Spritzbeutel mit Sterntüllen einfüllen. Damit kann die Torte mit Tupfen und Rosetten verziert werden.

Zuletzt kann die Torte noch nach Belieben mit der übrigen Buttercreme verziert werden.

Zuletzt kann die Torte noch nach Belieben mit der übrigen Buttercreme verziert werden.

Anschließend muss nur noch die Fondantdeko angebracht werden sowie ein paar weitere Zuckerstreusel - und fertig ist der Osterhase.