Film-Tipp

Die Meere von Pandora in „Avatar 2“ entdecken


Im neuen "Avatar" gibt es dieses Mal die Meere von Pandora zu bestaunen.

Im neuen "Avatar" gibt es dieses Mal die Meere von Pandora zu bestaunen.

Jahrelang war die Fortsetzung von James Camerons "Avatar: Aufbruch nach Pandora" angekündigt, nun ist sie da.

"Avatar", war da nicht was? Und nein, hier geht es nicht um die Zeichentrickserie rund um Luftbändiger Aang, sondern um den anderen "Avatar", den mit den blauen Aliens. 2009 erschien "Avatar: Aufbruch nach Pandora" und revolutionierte das Filmgeschäft. Denn nicht nur erreichte er ein enormes Einspielergebnis, der Streifen machte auch den Weg fürs 3-D-Kino frei, das in den Jahren danach dominierte.

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Anschließend wurde es allerdings still um den Film und seine geplanten Fortsetzungen. Regisseur James Cameron sagte zwar immer wieder, dass weitere Teile kommen würden, und sprach zwischendurch sogar von neun Filmen, nur in die Kinos kam keiner davon. Bis jetzt. Seit dieser Woche läuft "Avatar: The Way of Water".

Die Fortsetzung fängt da an, wo der erste Teil aufgehört hat. Der ehemalige Menschensoldat Jake Sully ist mittlerweile permanent mit seinem Na'vi-Körper vereint, hat eine Familie gegründet und ist Revolutionsführer gegen die Menschen. Doch als ein alter Feind auftaucht, müssen er, seine Frau und Kinder fliehen.

Von da an verläuft "The Way of Water" in etwa so wie Teil eins, auch, wenn es viel Neues zu entdecken gibt. Denn Jake und seine Familie flüchten auf die Inseln von Pandora, wo eigene Na'vi leben, die sich ans Wasser angepasst haben. Hier warten spektakuläre Effekte auf die Zuschauer, die im Kino so richtig zur Geltung kommen. Alle, die nicht unbedingt eine innovative Geschichte für ihr Fantasy-Spektakel brauchen, kommen also auf ihre Kosten.

Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.bayern.