Nach Tod im Altenheim

Zweite Heimbewohnerin wird obduziert


Eine zweite Exhumierung hat die Staatsanwaltschaft Regensburg im Fall des 24-jährigen Altenpflegers in Auftrag gegeben. Es geht um den Tod einer 95-jährigen Heimbewohnerin im März 2021, die auf dem Chammünsterer Friedhof bestattet worden ist.

Eine zweite Exhumierung hat die Staatsanwaltschaft Regensburg im Fall des 24-jährigen Altenpflegers in Auftrag gegeben. Es geht um den Tod einer 95-jährigen Heimbewohnerin im März 2021, die auf dem Chammünsterer Friedhof bestattet worden ist.

Der Fall des 24-jährigen Altenpflegers zieht immer weitere Kreise. Nun hat die Staatsanwaltschaft Regensburg in einem zweiten Fall die Obduktion einer verstorbenen Heimbewohnerin angeordnet. Am Dienstagmorgen wurde im Beisein der Kripo Regensburg eine 95-Jährige auf dem Friedhof in Chammünster exhumiert. Die Seniorin war einige Monate in dem Heim untergebracht und im Frühjahr 2021 für die Angehörigen überraschend verstorben. Mit ersten Obduktionsergebnissen rechnet Alfred Huber, leitender Oberstaatsanwalt in Regensburg, im Laufe der nächsten Woche.

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