Erhalt durch die Stadt

Linprun-Grab in Viechtach noch immer provisorisch


Ein Holzkreuz, Unkraut und Fußabdrücke in der Erde: Das Grab von Jörg Armin Dominikus Ritter von Linprun am Viechtacher Friedhof ist nicht gerade ansehnlich. Die Stadt ist vertraglich für die Pflege verantwortlich. Laut Geschäftsleiter Markus Jungwirth soll es noch vor Allerheiligen hergerichtet werden.

Ein Holzkreuz, Unkraut und Fußabdrücke in der Erde: Das Grab von Jörg Armin Dominikus Ritter von Linprun am Viechtacher Friedhof ist nicht gerade ansehnlich. Die Stadt ist vertraglich für die Pflege verantwortlich. Laut Geschäftsleiter Markus Jungwirth soll es noch vor Allerheiligen hergerichtet werden.

Vor fast einem Jahr, genauer am 5. November 2021, ist Jörg Armin Dominikus Ritter von Linprun verstorben. Er war selbst kinderlos, lebte bis zuletzt am Bodensee, wollte aber in Viechtach, dem Ursprungsort seiner Familie, bestattet werden. Die Überführung und Beisetzung wurde gemäß Vereinbarung von der Stadt Viechtach übernommen. Im Gegenzug gingen mit dem Tode Armin Dominicus von Linpruns die Werke seines Vaters komplett in den Besitz der Stadt über. Nach elf Monaten immer noch nicht fertiggestellt und unansehnlich ist hingegen das Grab von Linpruns, um das sich die Stadt kümmern sollte.

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