Zwölf Jahre zweiter Bürgermeister, zwölf Jahre erster Bürgermeister und jetzt weitere sechs Jahre Gemeinderat: Franz Piendl bleibt der Kommunalpolitik treu. Nur das Bürgermeisteramt muss er zum 1. Mai an seinen Nachfolger Franz Kopp von der SPD abtreten.

Gleich nach der Wahl hatte sich Piendl etwas Bedenkzeit erbeten, ob er das Gemeinderatsmandat annimmt oder nicht. Doch nun hat er sich entschieden: Er macht weiter. "Ich habe soviel Zuspruch bekommen", freut sich Piendl über die Rückmeldungen seiner Gemeindebürger. Ein zweiter Beweggrund, der Piendl zum Weitermachen animiert, sind die vielen wichtigen Entscheidungen, die anstehen. "Das sind Projekte, die ich noch angestoßen habe und die erfolgreich zu Ende geführt werden sollen." Allen voran führt er den Neubau des Rathauses an, bei dem nun der Innenausbau ansteht. Aber auch die Errichtung des Hochbehälters für die Rundinger Wasserversorgung müsse abgeschlossen werden. Der jetzige - und dann ehemalige - Bürgermeister versichert, dass er konstruktiv mitarbeiten werde. "Das ist eh klar, dass niemand dagegenschießen will", beteuert Piendl.

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