Echtes Horrorszenario

Feuerwehr-Großübung im Moosburger Eisstadion


Die Atemschutzgeräteträger retteten den "verunglückten Eismeister" aus der Kälteanlage und brachten ihn ins Freie.

Die Atemschutzgeräteträger retteten den "verunglückten Eismeister" aus der Kälteanlage und brachten ihn ins Freie.

Ein echtes Horrorszenario hat die Moosburger Feuerwehr bei einer Großübung am Montag kreiert: Angenommen wurde ein Ammoniak-Austritt im Moosburger Eisstadion. Hinzu kamen insgesamt drei vermisste Personen und ein Brand in einer Umkleidekabine. Besonders der Ammoniak-Austritt wäre im Ernstfall ein echter Großeinsatz, wie 2. Kommandant Franz Jantschy vor Ort erläuterte. "Wir würden im Ernstfall das Gelände weiträumig absperren. Die Polizei würde zudem Durchsagen machen, dass die Anlieger Türen und Fenster geschlossen halten müssen."

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