Druck auf Entscheidungsträger wächst

Spielausfälle in der DEL steigern Existenzängste


Vier DEL-Teams sind derzeit in Quarantäne und das Murren in der Liga wird lauter. Die Straubing Tigers (in Blau) dürfen spielen. Das Team von Trainer Tom Pokel muss aber mit Zwangspausen und enorm vielen Spielen in wenigen Tagen bis zu den Olympischen Spielen klar kommen. Heute geht's nach Nürnberg.

Vier DEL-Teams sind derzeit in Quarantäne und das Murren in der Liga wird lauter. Die Straubing Tigers (in Blau) dürfen spielen. Das Team von Trainer Tom Pokel muss aber mit Zwangspausen und enorm vielen Spielen in wenigen Tagen bis zu den Olympischen Spielen klar kommen. Heute geht's nach Nürnberg.

Von Redaktion Sport

Die kritischen Stimmen werden lauter, der Druck auf die Entscheidungsträger wächst. Mit Iserlohn, München, Wolfsburg und Bietigheim sind aktuell vier Teams aus der Deutschen Eishockey Liga in Quarantäne. Die Zahl der Spielausfälle erhöht sich praktisch täglich, Termine für Verlegungen und Neuansetzungen werden aber aufgrund der nahenden Olympiapause immer knapper. Inzwischen denkt die Liga laut darüber nach, die Pause im Februar zu verkürzen oder auch die Playoffs in einem enger getakteten Rhythmus durchzuführen.

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