Explodierende Energiekosten, Inflation, Corona-Folgen - viele Menschen hatten und haben weniger Geld zur Verfügung als früher. Die gesunkene Kaufkraft ist in vielen Bereichen des Alltags spürbar, auch wenn es um die Hochzeitsplanung geht. Brautmodegeschäfte haben auf die Situation reagiert und ihr Sortiment auch für den kleineren Geldbeutel ausgerichtet. Bei "DreamOnDresses" in Lappersdorf vor den Toren Regensburgs haben die Verantwortlichen längst Secondhand-Brautmode als Standbein etabliert.