Während ich gerade an einem Manifest zur "Systemrelevanz" der Kultur in Zeiten der Pandemie schreibe, erreicht mich diese dpa-Meldung: "4. November 2020: Dank brummender Geschäfte in den USA und Europa hat der Waffenhersteller Heckler & Koch einen deutlichen Gewinnsprung verbucht. In den ersten neun Monaten lag der Gewinn nach Steuern bei 13 Millionen Euro gegenüber 1,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen mitteilt. Der Umsatz kletterte um 12 Prozent auf 207,5 Millionen Euro." Ich könnte kotzen.
Serie "Wie Frieden wahren?" "Der Liebe zuliebe": Gedanken von Konstantin Wecker
Konstantin Wecker, 14.11.2020 - 11:55 Uhr
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