Das bringt der Montag

Taser-Bilanz - Silvester-Pläne - Fachkräftesituation


Ein Polizeibeamter präsentiert einen Taser.

Ein Polizeibeamter präsentiert einen Taser.

Von Redaktion idowa

Informieren Sie sich über wichtige Themen des Tages in Bayern in unserer Tagesvorschau. Was bewegt den Freistaat? Welche Termine aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport bestimmen den Tagesverlauf?

Zahl der Taser-Einsätze in Bayern gestiegen

Sie können das Nervensystem kurzzeitig lähmen und Angreifer außer Gefecht setzen, ohne sie zu töten: Seit 2019 setzen Polizisten in Bayern vermehrt auf Taser. In diesem Jahr kamen die sogenannten "Distanz-Elektroimpulsgeräte" bis Ende November insgesamt 45 Mal zum Einsatz - öfter als in den vergangenen Jahren. Wenig überraschend, da Ende 2020 eine Ausweitung der Elektroschocker beschlossen wurde. Schwere Verletzungen oder gar Todesfälle im Zusammenhang mit Tasern gab es laut dem Inneninisterium in Bayern bislang nicht. Mehr dazu lesen Sie hier: Zahl der Taser-Einsätze bei bayerischer Polizei gestiegen

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Kaum Silvester-Pläne in bayerischen Städten

Das ist wahrlich keine Knaller-Meldung: In den meisten bayerischen Städten wird es an Silvester ziemlich ruhig bleiben. Ähnlich wie letztes Jahr wird vielerorts nicht mit großem Feuerwerk gefeiert. Hintergrund ist die Änderung der bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die vom 31. Dezember (15 Uhr) bis 1. Januar (9 Uhr) Ansammlungen "von mehr als zehn Personen auf öffentlichen publikumsträchtigen Plätzen" untersagt. Ziel der Maßnahmen ist es, Kontakte zu vermeiden und so das Gesundheitssystem vor weiteren Belastungen zu schützen. Der Verkauf von Feuerwerk an Privatpersonen war bereits zuvor deutschlandweit verboten worden. Mehr dazu lesen Sie hier: Silvester in Städten wird ruhig

Wie steht es um die Fachkräftesituation im Land?

Die Bundesagentur für Arbeit stellt heute die Zahlen zur Entwicklung der Fachkräftesituation in Deutschland vor. In vielen Branchen ist der Fachkräftemangel eines der größten Probleme. Zudem drohen durch Automatisierungs- und Transformationsprozesse eher gering qualifizierte Berufe zunehmend wegzufallen. Die Bundesagentur sieht deswegen vor allem die Arbeitgeber in der Pflicht, ihre Mitarbeiter weiterzubilden. Sie geht davon aus, dass ohne Gegenmaßnahmen bis 2035 rund sieben Millionen Arbeitskräfte in Deutschland fehlen würden.

Wo soll die "Jahnschmiede" künftig stehen?

Der SSV Jahn Regensburg ist eines der größten Aushängeschilder der Domstadt. Seinen Erfolg verdankt der Verein auch seiner guten Nachwuchsarbeit. Bislang ist das Nachwuchsleistungszentrum "Jahnschmiede" auf zwei Standorte im Stadtgebiet verteilt. Künftig soll sie jedoch an einem Ort zusammengeführt werden. Dafür ist der Jahn aktuell noch auf Standortsuche. Mögliche Kandidaten gibt es schon. Mehr dazu lesen Sie hier: Wo trainieren die Regensburger Stars von morgen? (idowa+)

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