Das bringt der Mittwoch Kreuzerlass - Griechenland-Reise - Bau-Bedrängnis

Markus Söder, Bayerischer Ministerpräsident (CSU), hängt ein Kreuz auf. Foto: Peter Kneffel/dpa/Archiv

Informieren Sie sich über wichtige Themen des Tages in Bayern in unserer Tagesvorschau. Was bewegt den Freistaat? Welche Termine aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Sport bestimmen den Tagesverlauf?

Gericht entscheidet zu umstrittenem Kreuzerlass

In Behörden des Freistaats Bayern ist "als Ausdruck der geschichtlichen und kulturellen Prägung Bayerns gut sichtbar ein Kreuz anzubringen". Das hat die bayerische Staatsregierung 2018 beschlossen. Heute muss das höchste Verwaltungsgericht in Bayern entscheiden, ob der umstrittene Kreuzerlass rechtens ist. Der religionskritische Bund für Geistesfreiheit hat gegen den Paragrafen geklagt. Auch in Regensburg hat die Gruppierung einen Sitz - wir haben mit den Mitgliedern über den Prozess gesprochen: Söders Kreuzerlass kommt vor Gericht (idowa+)

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Söder reist mit seiner Fraktion nach Athen

Gemeinsam mit rund 50 Mitgliedern seiner Landtagsfraktion reist CSU-Chef und Ministerpräsident Markus Söder am Mittwoch nach Griechenland. "Das Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten ist für mich besonders wichtig. Ich kenne ihn seit langer Zeit", sagte Söder am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur in München.

Neben den vielfältigen kulturellen und menschlichen Beziehungen wollen wir einen Energiedialog beginnen", betonte Söder. Griechenland baue im Hafen von Alexandroupolis ein Flüssiggas-Terminal. "Möglicherweise gibt es gemeinsame Potenziale für erneuerbare Energien und für Flüssiggas, das dann über Pipelines auch in Bayern nutzbar wäre." Mehr dazu lesen Sie hier: Söder reist mit Fraktion nach Athen: Energie im Fokus

Stadt Wörth kommt Bauherren entgegen

Das Gerücht hält sich hartnäckig: Angeblich sollen im Baugebiet Am Brand in Wörth an der Donau reihenweise Häuslebauer ihre Parzellen zurückgegeben haben. "Stimmt nicht", stellt Bürgermeister Josef Schütz klar. Das würde auch gar nicht gehen. Allerdings hat die Stadt beim Bauzwang in der Tat nachjustiert. Die Gründe dafür sind die explodierenden Baupreise und der derzeitige Materialmangel. Mehr dazu lesen Sie hier: Wer kann sich das Bauen noch leisten? (idowa+)

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