Das bringt der Mittwoch

Hammermord-Urteil erwartet - Regensburger Korruptionsaffäre geht in nächste Runde


In Landshut wird am Mittwoch in Landshut das Urteil im Hammermörder-Prozess erwartet.

In Landshut wird am Mittwoch in Landshut das Urteil im Hammermörder-Prozess erwartet.

Von Redaktion idowa

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Ex-Freundin mit Hammer getötet - Plädoyers und Urteil erwartet

Für die Tötung seiner Ex-Lebensgefährtin muss sich ein 50 Jahre alter Mann vor dem Landgericht Landshut verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Mord vor und sieht das Mordmerkmal der Heimtücke als gegeben an. Um 9 Uhr sollen in dem Verfahren die Plädoyers gehalten und das Urteil gesprochen werden. Der psychiatrische Sachverständige Gregor Groß hatte den Angeklagten zuletzt als in vollem Umfang schuldfähig beurteilt.

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Regensburger Korruptionsaffäre: Tretzel wieder vor Gericht

Die Aufarbeitung der Regensburger Korruptionsaffäre geht in eine neue Runde. Ab Mittwoch müssen sich Volker Tretzel, Gründer des Bauteams Tretzel (BTT), und Franz W., ehemaliger Geschäftsführer von BTT, vor dem Landgericht München I verantworten. Hier geht es zum ganzen Artikel: Tretzel ab Mittwoch wieder vor Gericht

Gedenkakt für die Opfer des Nationalsozialismus

Der Bayerische Landtag und die Stiftung Bayerische Gedenkstätten begehen um 10 Uhr auf dem Friedhof am Perlacher Forst in München einen gemeinsamen Gedenkakt zu Ehren der Opfer des Nationalsozialismus. Ziel dieses Gedenkens ist nicht nur die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, sondern auch die Mahnung an die junge Generation, derartiges Unrecht nie wieder zuzulassen, heißt es in einer Pressemitteilung. Mit dabei sind unter anderem Landtagspräsidentin Ilse Aigner, der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten, Karl Freller, und der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter

Klimaaktivisten wegen Nötigung in Nürnberg vor Gericht

Am Amtsgericht Nürnberg müssen sich heute vier Klimaaktivisten wegen Nötigung verantworten. Die beiden Männer im Alter von 30 und 65 Jahren sowie zwei Frauen im Alter von 24 und 25 Jahren sollen sich auf dem Frankenschnellweg in Nürnberg mit jeweils einer Hand festgeklebt haben. Die Folge war ein Verkehrschaos mit Wartezeiten für Autofahrer von bis zu einer Stunde und mehr. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg hatte den Beschuldigten, die der Gruppe "Aufstand der letzten Generation" angehören, Strafbefehle zugeschickt. Weil diese nicht akzeptiert wurden, kommt es zur Hauptverhandlung. Die Staatsanwaltschaft hatte Haftstrafen von neun Monaten verlangt, die zur Bewährung ausgesetzt werden sollen. Ein Urteil wird noch heute erwartet.

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