Das bringt der Freitag

Regensburger Mordprozess - Gift-Urteil - Impfpflicht


Seit dem 2. Dezember muss sich eine 33-Jährige aus Puttenhausen in Regensburg vor Gericht verantworten. Sie soll ihre Mutter getötet haben.

Seit dem 2. Dezember muss sich eine 33-Jährige aus Puttenhausen in Regensburg vor Gericht verantworten. Sie soll ihre Mutter getötet haben.

Von Redaktion idowa

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Plädoyers im Regensburger Mordprozess

Sie soll ihre eigene Mutter mit einem Küchenmesser und einer Porzellankatze ermordet haben: Dafür muss sich eine 33-jährige Frau seit dem 2. Dezember vor dem Landgericht Regensburg verantworten. Heute (9 Uhr) werden im Prozess gegen sie die Plädoyers erwartet. Das Urteil soll dann am kommenden Donnerstag (16. Dezember) fallen. Die 33-Jährige ist seit ihrer Festnahme in einer psychiatrischen Einrichtung untergebracht. Lesen Sie dazu auch: Details zu den Tagen vor der Bluttat (idowa+)

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Urteil im Münchner Gift-Prozess

Im Prozess um vergiftete Getränkeflaschen in Münchner Supermärkten soll heute (11 Uhr) das Urteil fallen. Die Staatsanwaltschaft wirft der 57 Jahre alten Beschuldigten versuchten Mord in fünf Fällen vor. Sie soll Getränkeflaschen mit Gamma-Butyrolacton (GBL), sogenanntem Liquid Ecstasy, versetzt haben - und zwar in einer so hohen Dosis, dass sie tödlich hätte sein können. Mehr dazu lesen Sie hier: Prozess um Gift in Getränkeflaschen: Urteil erwartet

Entscheidung zu begrenzter Impfpflicht

Bundestag und Bundesrat wollen heute weitere Corona-Regelungen beschließen. Besonders ein Punkt sorgt seit Tagen für Zündstoff: Die Gesetzespläne der Ampel-Koalition von SPD, FDP und Grünen sehen die Einführung einer Impfpflicht für Personal in Einrichtungen mit besonders schutzbedürftigen Menschen wie Kliniken und Pflegeheimen vor. Beschäftigte sollen bis 15. März 2022 Nachweise als Geimpfte oder Genesene vorlegen müssen - oder Arzt-Bescheinigungen, dass man nicht geimpft werden kann.

Sicherungsverfahren gegen Hofer Messerangreifer

Vor dem Landgericht Hof muss sich von heute (9 Uhr) an der Mann verantworten, der im Juli in der Stadt den Busfahrer einer polnischen Reisegruppe erstochen haben soll. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der heute 44-Jährige zur Tatzeit nicht schuldfähig war. Verhandelt wird daher in einem Sicherungsverfahren, an dessen Ende die Unterbringung des Mannes in einer psychiatrischen Klinik stehen könnte. Mehr dazu lesen Sie hier: Sicherungsverfahren gegen Hofer Messerangreifer beginnt

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