Corona-Lage im Landkreis Landshut

Hoffnungsschimmer: Patienten-Zahl stabil


Nicht nur am Klinikum Landshut, sondern auch in den übrigen Krankenhäusern im Landkreis stabilisiert sich die Anzahl der Corona-Patienten allmählich. Die Ausgangsbeschränkung scheint also erste Früchte zu tragen. (Archivbild)

Nicht nur am Klinikum Landshut, sondern auch in den übrigen Krankenhäusern im Landkreis stabilisiert sich die Anzahl der Corona-Patienten allmählich. Die Ausgangsbeschränkung scheint also erste Früchte zu tragen. (Archivbild)

Von Redaktion idowa

Die seit zwei Wochen in Bayern geltenden Ausgangsbeschränkungen scheinen erste Früchte zu tragen: Die Zahlen der Corona-infizierten Patienten, die stationär in den Krankenhäusern im Landkreis Landshut behandelt werden müssen, haben sich in den vergangenen Tagen stabilisiert - so sind es durchschnittlich etwa 100 Patienten, die auf den Corona-Stationen behandelt werden, davon rund 20 im intensivmedizinischen Bereich.

Für Landrat Peter Dreier und Oberbürgermeister Alexander Putz ist dies ein Zeichen, dass die Ausgangsbeschränkungen allmählich Wirkung zeigen: "Diese Zahlen sind ein erster Hoffnungsschimmer. Sie zeigen, dass die Einschränkungen Sinn haben und auch effektiv sind." Sie warnen aber eindringlich davor, nun leichtsinnig zu werden: "Wir bitten unsere Bürgerinnen und Bürger aber unbedingt, sich - trotz des angekündigten schönen Wetters - weiter daran zu halten, damit dieser positive Trend auch nachhaltig fortgesetzt werden kann."