Immer mehr Kommunen übergeben die Verkehrsüberwachung externen Anbietern. Einer davon ist der Zweckverband kommunale Verkehrssicherheit mit Sitz in Amberg.
Die Gemeinden Roding, Chamerau und Blaibach nehmen die Dienste bereits in Anspruch, nun sind ähnliche Überlegungen auch in Cham aufgetaucht. "Wir haben nur noch einen Verkehrsüberwacher auf der Straße", begründet Bürgermeisterin Karin Bucher das Ansinnen. Der zweite Außendienstler sei seit einem Dreivierteljahr krank und werde so schnell nicht in den Dienst zurückkehren.
Also ließen sich die Stadträte am Donnerstag von Geschäftsführer Maximilian Köckritz Preise und Angebote des Zweckverbandes näher vorstellen.
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