Bundesjustizministerin

"Schulschließungen darf es nicht mehr geben"


In der Coronazeit fehlte der Austausch, die Freundschaften, das gemeinsame Spielen, der Sport - so vieles, was die Kindheit und Jugend ausmacht, sagt Christine Lambrecht. Es sei Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass Kinder und ihre Eltern nun auch mal aufatmen können.

In der Coronazeit fehlte der Austausch, die Freundschaften, das gemeinsame Spielen, der Sport - so vieles, was die Kindheit und Jugend ausmacht, sagt Christine Lambrecht. Es sei Aufgabe der Politik, dafür zu sorgen, dass Kinder und ihre Eltern nun auch mal aufatmen können.

Nach 23 Jahren ist für Christine Lambrecht (SPD) Schluss im Bundestag - sie wird nicht erneut kandidieren. Die Abfrage des Impfstatus durch den Arbeitgeber sieht die Bundesjustiz- und Familienministerin kritisch und hofft, dass möglichst viele Menschen sich aus Überzeugung impfen lassen, vor allem um die Jugend zu schützen - denn eine Impfpflicht werde es nicht geben.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat