Bilder-Serie - Teil 4

Jahn-Profis heute und früher: das Mittelfeld


Max Besuschkow (rechts) spielte schon früher in der Junioren-Nationalmannschaft mit seinem heutigen Teamkollegen Benedikt Gimber zusammen.

Max Besuschkow (rechts) spielte schon früher in der Junioren-Nationalmannschaft mit seinem heutigen Teamkollegen Benedikt Gimber zusammen.

Von Redaktion idowa

Bevor der Ball in der 2. Bundesliga wieder rollt, wirft idowa einen Blick ins Foto-Archiv. Wie haben die Profis des SSV Jahn Regensburg früher im Vergleich zu heute ausgesehen? In Teil 4 dreht sich alles um die Mittelfeldspieler der Oberpfälzer.

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Max Besuschkow kam im vergangenen Sommer zum SSV Jahn und hat sich im zentralen Mittelfeld auf Anhieb einen Stammplatz erkämpft.

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Nachdem er den Großteil seiner Jugendzeit beim VfB Stuttgart verbracht hatte, wechselte er 2017 zu Eintracht Frankfurt. Nach Leihen nach Kiel und nach Belgien wechselte er schließlich fest zum SSV Jahn. Das Foto aus dem Jahr 2013 zeigt ihn beim Torjubel im VfB-Trikot. In der Jugend war Besuschkow sehr torgefährlich, erzielte einmal 18 Tore in einer B-Junioren-Bundesliga-Saison und zwölf Treffer in einem Jahr in der A-Junioren-Bundesliga.

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Seit 2014 beim Jahn, hat Andi Geipl Höhen und Tiefen mit den Regensburgern erlebt. Auf den Abstieg folgte der Durchmarsch in Liga zwei. Im Sommer verabschiedet er sich nach sechs Jahren Richtung Heidenheim.

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Bevor er beim Jahn landete, spielte der Bad Kohlgruber acht Jahre lang für den TSV 1860 München. Schon damals war bei seinen Aktionen die Zunge draußen, wie dieses Bild aus dem Jahr 2011 zeigt.

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Ein fester Bestandteil der Jahnelf der vergangenen Jahre: Jann George. In der Regionalliga zum Jahn gewechselt, ist er inzwischen zum Stammspieler in der 2. Bundesliga gereift.

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Als er 2015 zum Jahn kam, trug er allerdings noch eine etwas andere Frisur. Vor dem Wechsel nach Regensburg spielte George für 1860, Nürnberg und Fürth.

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Seit fast zwei Jahren trägt Julian Derstroff das Jahn-Trikot. Er wechselte damals aus Sandhausen in die Oberpfalz.

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Als Jugendlicher kickte der Mittelfeldspieler vor allem für den 1. FC Kaiserslautern. Es folgten Stationen bei den zweiten Mannschaften von Dortund und Mainz, ehe er 2016 nach Sandhausen ging.

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Florian Heister kam im vergangenen Sommer vom Regionalligisten Steinbach nach Regensburg.

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Im Nachwuchs spielte er zuvor unter anderem für Borussia Mönchengladbach und Viktoria Köln (Foto).

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Schon lange ein Regensburger ist Marc Lais. Er kam nach dem Regionalliga-Abstieg 2015 in die Oberpfalz und war ein Garant für den Doppelaufstieg 2016 und 2017.

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Ausgebildet wurde Lais (rechts, hier im Duell mit Weltmeister-Torschütze Mario Götze) hauptsächlich in der Nachwuchsakademie des SC Freiburg, wo er unter anderem vom heutigen Bundesliga-Coach Christian Streich trainiert wurde. Bevor es ihn zum Jahn zog, spielte Lais noch für Sandhausen und Chemnitz.

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Nachdem er zuvor für eine Saison ausgeliehen war, verpflichtete der SSV Jahn Regensburg Sebastian Stolze nach dem Zweitliga-Klassenerhalt 2018 fest. Aktuell gehört er zu den absoluten Leistungsträgern der Jahnelf.

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Ausgebildet wurde Stolze (rechts, Foto aus 2012) zunächst in Erfurt und wechselte 2014 in die Jugendabteilung des VfL Wolfsburg.

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Nicolas Wähling kam vor dieser Saison aus der zweiten Mannschaft des Bundesligisten 1899 Hoffenheim in die Oberpfalz.

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Bevor er vier Jahre lang im Hoffenheimer Nachwuchs kickte, spielte Wähling (links, im Duell mit Bayerns Lucas Scholl) für den Karlsruher SC.

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Auch Tom Baack ist seit dieser Saison neu beim Jahn.

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Vorher spielte der Junioren-Nationalspieler zehn Jahre lang für den VfL Bochum.