Besondere Übung in Wörth

Wie Atemschutzträger im Ernstfall vorgehen


Nach und nach fanden die Atemschutztrupps alle "Vermissten". Das systematische Durchkämmen der Räume sei entscheidend, sagt Atemschutzbeauftragter Konrad Schmid.

Nach und nach fanden die Atemschutztrupps alle "Vermissten". Das systematische Durchkämmen der Räume sei entscheidend, sagt Atemschutzbeauftragter Konrad Schmid.

Wenn es stimmt, dass Scherben Glück bringen, dann war der vergangene Donnerstag ein wahrer Glückstag. Das erste Obergeschoss des ehemaligen Bürogebäudes der BayWa in der Bahnhofstraße war übersät mit Glas- und Holzsplittern; sämtliche Türen waren buchstäblich kurz und klein geschlagen. Die Atemschutzgeräteträger der Stützpunktfeuerwehr Wörth waren bei ihrer Einsatzübung nicht gerade zimperlich vorgegangen. Das allerdings ist egal, denn sämtliche Gebäude auf dem ehemaligen BayWa-Gelände sind ohnehin dem baldigen Abriss geweiht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat