Bayern

Hochschulkooperationen mit USA und Kanada stärken


Die Delegation vor dem Georgia Institute of Technology.

Die Delegation vor dem Georgia Institute of Technology.

Von Redaktion idowa

Die Delegationsreise nach USA und Kanada unter der Leitung von Bayerns Wissenschaftsminister Bernd Sibler geht mit einer positiven Bilanz zu Ende, wie das Ministerium meldet. Von den 19 mitgereisten Hochschulvertreterinnen und -vertretern würden viele mit einem konkreten Kooperationsvorhaben nach Bayern zurückkehren.

Zudem verständigten sich die teilnehmenden Hochschulen darauf, die geknüpften Kontakte zu intensivieren, um beispielsweise den Austausch von Studentinnen und Studenten, Doktoranden oder Dozenten zu organisieren oder auch gemeinsame Forschungs- und Projektkooperationen durchzuführen.

Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Universitäten in Bamberg, Bayreuth, Eichstätt-Ingolstadt, Erlangen-Nürnberg, München (TU und Hochschule für Philosophie), Passau, Regensburg und Würzburg sowie der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Amberg-Weiden, Aschaffenburg, Coburg, Hof, Ingolstadt, Neu-Ulm, Nürnberg, Landshut, Regensburg und Rosenheim hatte der Wissenschaftsminister Hochschulen in Washington, Atlanta und Montréal besucht, darunter das Georgia Institute of Technology und die Georgetown University.

Bei verschiedenen Netzwerkveranstaltungen konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bestehende Kooperationen zwischen bayerischen und nordamerikanischen Hochschulen vertiefen und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit ausloten.