Erneuerung Isarbrücken

Bauamt: "Totalsperrung kommt nicht in Frage"


Während der Sanierung müssen die Geh- und Radwege, die unter den beiden Isarbrücken hindurchführen, jeweils auf beiden Seiten gesperrt werden. Mit der Erneuerung der Brücken soll aber auch die Einsehbarkeit der Unterführungen verbessert werden.

Während der Sanierung müssen die Geh- und Radwege, die unter den beiden Isarbrücken hindurchführen, jeweils auf beiden Seiten gesperrt werden. Mit der Erneuerung der Brücken soll aber auch die Einsehbarkeit der Unterführungen verbessert werden.

Die Konrad-Adenauer-Straße/B299 ist die am stärksten belastete Durchgangsstraße der Stadt: Rund 25.000 Fahrzeuge, darunter rund 3.000 Schwerlastfahrzeuge, nutzen den Weg über die beiden Isarbrücken täglich - Tendenz steigend. Da die Dimension des Schwerlastverkehrs in den 1960er Jahren, als die Brücken über die kleine und die große Isar erbaut wurden, nicht vorhersehbar war, ergab eine Nachberechnung im Jahr 2015, dass die beiden Brücken inzwischen überlastet sind. Das Ergebnis: Die Brücken müssen erneuert werden. Darüber informierte Baudirektor Robert Bayerstorfer, Bereichsleitung Straßenbau des Staatlichen Bauamts, die Stadträte in der Plenarsitzung am Freitag.

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