Auslandsblog

Im Land der Schafe: Alexandra Kraus arbeitet in Neuseeland


Alexandra Kraus arbeitet als Demi-pair in Neuseeland.

Alexandra Kraus arbeitet als Demi-pair in Neuseeland.

Von Alexandra Kraus

Was soll ich bloß werden? Auf diese Frage sucht Alexandra Kraus aus Deggendorf seit ihrem Abitur im vergangenen Jahr eine Antwort. Deshalb bereist sie seit Juni 2019 die Welt. Ob Campingausflüge, Roadtrips, Urlaube mit der Familie oder zweieinhalb Monate als Mitarbeiterin in einem Hotel auf Mallorca - die 19-Jährige hat schon einiges erlebt. Mittlerweile befindet sich Alexandra in Neuseeland, genauer gesagt in Wellington. Dort hat über die Austauschagentur Activeabroad eine Stelle als Demi-pair gefunden, passt also nicht nur auf das Kind ihrer Gastfamilie auf, sondern besucht auch einen Sprachkurs für das Cambridge-Examen. Wie es danach weitergehen soll? Alexandra will weiter reisen und vielleicht findet sie dabei irgendwo auf dieser Welt einen Traumjob, der realistischer ist als ihre Berufswünsche Astronautin oder Filmregisseurin.

Was Alexandra während ihrer Zeit in Neuseeland erlebt, liest du regelmäßig in ihrem Auslandsblog.

Eintrag 4: Living is a crazy dream... (5. November 2020)

Letztens ist mir aufgefallen, dass ich seit meinem Abitur gerade mal grob einen Monat zu Hause verbracht habe. Irgendwie hat mich das sehr erstaunt. Natürlich ist mir bewusst, dass ich nicht ständig daheim sitze, aber ich dachte unter meiner Schulzeit immer, dass ich niemals mehr als ein Jahr vollkommen alleine in einem anderen Land verbringen könnte. Ach wie sehr hab ich mich geirrt! (An dieser Stelle eine formale Entschuldigung an alle meine Lieben, die darauf warten, dass ich wieder mal vorbeischaue - Upsi!).

Vielleicht habe ich endlich begriffen, dass man nach der Schule wirklich alle Freiheiten der Welt hat. Ich kann mit meinem Leben anstellen, was ich möchte, und bin ich im Moment glücklicher denn je.

Kurz nachdem ich von meinem ersten Roadtrip nach dem Lockdown über die Nordinsel zurück nach Wellington gekommen bin, kamen die Schulferien. Das ermöglichte mir gleich nochmal eine Reise, dieses Mal mit meiner Gastfamilie auf die Südinsel nach Queenstown. Mamma Mia, was war das für ein Luxus! Der Taxifahrer trug Anzug und Krawatte, am Flughafen checkten wir in die Air New Zealand Lounge ein und mir verschlug es die Sprache. Doch Gott sei Dank nicht meinen Appetit, denn dort gab es ein Buffet, eine Bar und ein Café - und für Fluggäste alles kostenfrei. Wow!

Wir residierten während des Urlaubs in einer Golfclub-Anlage, die flächenmäßig größer als die Deggendorfer Innenstadt ist. Man mietet sich dort kein Zimmer, sondern gleich ein ganzes Haus. Diese liegen über das Gelände verteilt. Will man frühstücken, ruft man sich ein kostenfreies Shuttle.

Diese Zeit war eine außergewöhnliche Erfahrung. Im Restaurant halfen sie dir aus und in deinen Mantel. Das ist ja an sich schön und gut, aber auf der anderen Seite bin ich noch nicht alt und gebrechlich und kann doch meine Koffer selber tragen und mich selbst anziehen. Ich fühlte mich wie in einer komplett anderen Welt. Wie in einer Traumwelt!

Mein Highlight war eine wahrhafte Überraschung: Wir gingen alle zum Indoor-Skydiving in einem Windkanal und, da mein Gastkind Angst hatte und meiner Gastmutter nach dem ersten Mal unwohl geworden ist, durfte ich gleich dreimal so oft! Außerdem traf ich eine ihrer Freundinnen, die einen Emmy Award gewonnen hat! Star struck hit hard - you can believe me. Im Gespräch bot sie mir an, später, wenn ich bei meinem Roadtrip über die Südinsel mit meiner einzigen hier verbleibenden aber zum Glück besten Freundin Heloise nach Alexandra komme, bei ihr zu schlafen. Natürlich lag Alexandra auf unserem Plan! Wenn es schon eine Stadt mit meinem Namen gibt, brauche ich unbedingt ein Foto mit dem Ortsschild und mir.

Auf jeden Fall war die Nacht in Alexandra ein weiterer Traum. Dass es uns möglich war tatsächlich bei ihr zu übernachten, war der Hammer. Sie zeigte uns die Stadt und lud uns zum Abendessen beim Mexikaner ein, bei dem wir Churros umsonst bekommen haben. Es fühlte sich allerdings ein bisschen an wie ein Abendessen mit unserer Mutter, denn sie ist ein Motivational Speaker und so wechselte unser Gespräch von Tacos ziemlich schnell zu sehr tiefsinnigen Fragen über uns und, was wir mit unserm Leben anstellen wollen und wie wir das erreichen können. Manchmal ist alles, was man braucht, Tacos - und Bacon. Denn als sie erfuhr dass ich Bacon noch nie so richtig probiert habe, liefen wir in den nächsten Tankstellenshop und kauften Bacon, den sie uns dann zum Frühstück kross briet. Ihre Devise: Bacon is life! Und nach diesem Frühstück, kann ich ihr da nur vollkommen zustimmen.

Fun Fact: Sie zeigte uns ihr Nachbarhaus und erzählte, dass sich Benedict Cumberbatch in dieses eingemietet hatte, als er für einen Filmdreh in Neuseeland war. Und er ist wieder hier für einen neuen Film, nur weiß ich nicht, wo genau er jetzt lebt - noch nicht!

Eintrag 3: I am going on an adventure!!! (3. Juli 2020)

Erster Juli. An diesem Tag bin ich seit genau sechs Monaten in Neuseeland. Wie schnell und wie langsam doch die Zeit vergeht. Doch nun kann ich wenigstens sagen, dass ich in diesem halben Jahr gereist bin, denn dies ist nun wieder möglich, seitdem sich Neuseeland wieder auf Level eins des Lockdowns befindet.

So hatte ich Anfang Juni nun endlich auch das Cambridge Examen. Es ist sehr seltsam. Noch nie war ich so froh, endlich einen Test schreiben zu dürfen. Vielleicht liegt der Grund auch in meiner allgemeinen Aufregung, da wir dafür nach Auckland fliegen mussten und wir (meine zwei mir verbliebenen Freunde hier in Neuseeland) danach einen Roadtrip durch die Nordinsel und zurück nach Wellington geplant hatten.

Wir fuhren selbst mit einem Mietwagen - bestens vorbereitet mit Heloise, die keinen Führerschein hat, und Eva, die davor noch nie auf der linken Straßenseite gefahren ist. Ich selbst bin (seit Januar!) nur dreimal in Neuseeland gefahren und dann gleich mal in Auckland, der größten Stadt hier, im Stadtverkehr, mittags um 12. Aber hey, wir leben noch und man gewöhnt sich so schnell an die andere Seite, dass meine Bedenken vollkommen unberechtigt waren.

Allerdings muss ich sagen, dass ich hier sogar besser Autofahren gelernt habe als in Deutschland - schuld daran sind die Straßenverhältnisse. 30 Kilometerauf dem "Motorway" - doch aus den geplanten 20 Minuten wurde bei uns eine ganze Stunde. "Motorway" kann alles sein: eine Art Autobahn oder Bundesstraße bis hin zu einer Schotterstraße inmitten von Palmenwäldern und der Straßenverlauf wechselt von endlosen schnurgeraden Strecken zu Slalomkurven - etwas dazwischen existiert quasi nicht.

Auch die Unterkünfte hier sind sehr abwechslungsfreudig. Wir übernachteten überwiegend in Hostels, in denen man immer noch sehr viele Deutsche trifft. Wir sind einfach überall. Das Highlight war allerdings eine Nacht in einem "Residental Home", dass wir im Internet gefunden und gebucht haben, da es halt billig war. Es stellte sich heraus, dass es ein Altersheim ist und wir uns so morgens um 7 Uhr mit Omas und Opas in Bademänteln in die Schlange zum Duschen einreihten. Wir hatten auf unserem Roadtrip eine wunderschöne Zeit mit einigen Herausforderungen: Zum Beispiel fanden wir die Autoschlüssel nicht mehr, nachdem wir auf heiligem Maori-Gebiet die Götter durch Wildbieseln verärgert hatten oder das andere Mal, als wir beschlossen auf einen Vulkan zu steigen, dann aber wetterbedingt für zwei Stunden in einer Hütte feststeckten und zum Umkehren gezwungen wurden.

Die Spitze von Mount Taranaki haben wir kein einziges Mal gesehen. Doch traumhafte Sonnenuntergänge an endlosen, menschenleeren Stränden, Flüsse, warm wie eine Badewanne, Sanddünen-Surfen oder die wunderschöne Landschaft Neuseelands, die sich alle fünf Minuten komplett verändert - aber mit ein paar Palmen dazwischen (im Winter!) haben die Kälte mehr als wett gemacht.

Mein persönliches Highlight war allerdings definitiv Hobbiton! Von Anfang war Mittelerde der Grund, weshalb ich nach Neuseeland gekommen bin, und ich kann mich glücklich schätzen, denn ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das Auenland, durch das sich sonst Massen an Touristen schieben, war bei meinem Besuch menschenleer, genau wie alle anderen Touristenattraktionen oder die Straßen. Da hier sehr viel vom Tourismus abhängig ist, konnten wir auch bei den Preisen, massenhaft sparen. Das ist neben all den Auswirkungen von Corona zumindest für uns ein sehr schöner Vorteil. Nun kann ich es kaum erwarten, in Bälde die Südinsel zu erkunden.

Stay safe, Alexandra

Eintrag 2: Spieglein, Spieglein an der Wand, was kann ich machen im fremden Land? (20. Juni 2020)

Once upon a time, genauer gesagt Anfang Januar, stand ein Mädchen am Flughafen vollbepackt mit Träumen und Koffern. Und als sie da so stand und sich fragte, welche Träume wohl wahr werden würden, lachte sich das Schicksal ins Fäustchen. Wobei am Anfang noch alles gut lief: Ich - denn das Mädchen bin natürlich ich - fand schnell Freunde, hatte Spaß in meinem Sprachkurs und bin super zufrieden mit dem Ort, an dem ich jetzt lebe. Im Vorort Seatoun unter den Reichen und Wohlhabenden der Wellington Filmbranche, auch Wellywood genannt.

Meine Pläne waren, mein Cambridge Examen zu machen, mir einen Job als Helferlein in den Filmstudios zu suchen und nach meiner Zeit als Demi-pair zu reisen. Guter Witz! Es fing harmlos an, doch dann kam Corona.

Mein spontaner Plan, nach Auckland zu fliegen, um mit einer Freundin aus Deutschland auf ein Konzert von Elton John zu gehen (welches genau auf meinen Geburtstag fiel - perfekt!) wurde 24 Stunden vorher kurzerhand beendet, als der Sänger eine krankheitsbedingte Pause machen musste und das Konzert verschoben hat. Auf 2021. Da bin ich natürlich noch da - NICHT. Und danach kam der Lockdown aufgrund der Corona-Krise, der meine übrigen Pläne zunichtegemacht hat.

Ich saß zwei Monate allein bei meiner Gastfamilie fest. Ich konnte alleine nur rausgehen, um spazieren zu gehen. Sollte ich jemandem begegnen, dann musste ein Abstand von zwei Metern dazwischenliegen, was einen echt noch mehr Einsamkeit fühlen lässt. Meine Pläne zu reisen haben sich auch in Luft aufgelöst und aufgrund der Einreisesperre sitze ich momentan hier fest. Überstürzt vor dem Lockdown heimzufliegen, war für mich allerdings keine Option, da ich (und jetzt tun wir mal alle so, als hätte ich einen Plan) zuversichtlich bin, dass ich es auszusitzen kann. Die Lage in Neuseeland war schließlich nie so dramatisch wie in anderen Ländern. Allerdings dachte wohl fast niemand so wie ich, was bedeutet, dass mir von meiner ehemaligen Klasse mit 30 Freunden nur noch genau zwei geblieben sind. Das Examen wurde gecancelt und alle Filmproduktionen wurden eingestellt. Alle meine Hoffnungen sind geplatzt. Von meinen ursprünglich geplanten sechs Monaten im Ausland, habe ich ein ganzes Drittel verloren.

Doch der Lockdown hatte erstaunlicherweise genauso viele Vorteile, wie er Nachteile brachte. Ich fühle mich jetzt nach der Zeit, die wir gezwungen waren, miteinander zu verbringen, wie ein richtiger Teil meiner Gastfamilie - vorher war immer irgendwie das "Arbeiter"-Gefühl mit dabei. Mit meinem Gast-Kind ging ich täglich auf Bärensuche. Denn fast jedes Haus setzte Teddybären an die Fenster und wir gingen herum und zählten, wie viele wir entdecken konnten. Ich kann das Examen im Juni nachholen, was mir die Möglichkeit bietet mich statt 2 Wochen 2 Monate lang darauf vorzubereiten. Außerdem konnte ich mein Spiel auf der Ukulele verbessern und habe angefangen, mir Chinesisch beizubringen. Mein Gast-Kind ist sieben Jahre alt und spricht es fließend und jetzt sind wir in der seltsamen Situation, dass er mich in meinem English und Chinesisch verbessert.

Außerdem befindet sich Neuseeland seit Anfang Juni wieder auf Level 2, das heißt, wir sind hier wieder in das normale Leben zurückgekehrt, mit Einschränkungen natürlich. Geschäfte und Restaurants haben wieder geöffnet, allerdings mit begrenzter Personenanzahl und beim Betreten ist es Pflicht, seine Daten zu hinterlassen und sich die Hände zu desinfizieren. Der öffentliche Nahverkehr wie Busse sind bis Juni kostenlos und auch hier zeigen Sticker an, auf welche Plätze man sich setzten darf und auf welche nicht, um die Regel vom "Social Distancing" immer noch einzuhalten.

Es ist verrückt: Allein beim Spazieren durch die Stadt hat man jetzt ein instinktives Gefühl entwickelt, automatisch einen Bogen um jede Person zu machen, der man über den Weg läuft. Versammlungen oder Feiern jeglicher Art sind auch auf zehn Personen beschränkt und nirgends ist es erlaubt bar zu bezahlen.

Als ich mich vor ein paar Tagen zum ersten Mal seit zwei Monaten mit meinen zwei Freundinnen in der Stadt getroffen habe, war irgendwie alles so wie immer, aber doch gravierend anders, wenn das in irgendeiner Weise Sinn ergibt. Allerdings habe ich festgestellt, dass ich mich allein beim Busfahren gefreut habe wie ein kleines Kind, endlich wieder rauszukommen, und die Hochhäuser in der Innenstadt sind mir noch nie so groß vorgekommen wie Jetzt. Es ist erstaunlich, wie wertvoll nun die kleinen Dinge für mich sind. Außerdem habe ich Sachen vermisst, von denen ich davor niemals geträumt hätte, sie zu vermissen. Der Sprint zum Bus zum Beispiel, weil ich wieder einmal zu spät losgegangen bin.

Meine Zukunft sieht gut aus, da das Reisen innerhalb Neuseelands wieder gestattet ist und zurzeit plane ich meine erste Rundreise durch die Nordinsel. Zudem habe ich die Möglichkeit, einer Autorin und Regisseurin beim Produzieren ihres Podcastes zu helfen. Ich bin gespannt, was die Zukunft für mich bringt. Man kann ja nie wissen was als Nächstes kommt, oder? Am besten einfach abwarten und Tee trinken!

Eintrag 1: Eingesperrt in der Ferne (11. Mai 2020)

Wait! Where am I and how did I get into this Situation? Das könnte durchaus auch zu Jason Bourne passen, aber meine Geschichte ist ein bisschen anders, das hoffe ich zumindest.

Mein Name ist Bond - James - okay, vielleicht sollte ich das mit den Agentenanspielungen lieber sein lassen. Ich heiße Alexandra, zurzeit nennt man mich hier jedoch Lexy (oder Lesly von der chinesischen Oma, aber dazu ein anderes Mal mehr), doch meine Spitznamen wechseln wie die Launen von meinem Gastkind hier, also nennt mich, wie ihr wollt. Ich bin 19 Jahre alt, blond (und das voll und ganz, denn ich erfülle das gesamte Klischee, aber das mit Stolz) und, weil ich vor dem Abitur und auch jetzt ein halbes Jahr danach immer noch keinen Plan habe, was ich mal werden soll, wenn ich groß bin, finde ich mich seit Juni 2019 überall wieder außer halt zu Hause. Sozusagen wie ein Spion auf der Flucht (Ich hör ja schon auf damit!).

Mein aktueller Standort ist Wellington, die Hauptstadt Neuseelands, und ich kam hierher, um einen Demi-pair-Aufenthalt zu machen. Dazu lebe ich bei einer Gastfamilie, bin ein Halbtags-Au-pair für deren Kind und die andere Hälfte meines Tages verbringe ich in einer Sprachschule und bereite mich auf das Cambridge-Examen vor. An den Wochenenden habe ich frei und kann Neuseeland erkunden und nach dem Ende meines Demi-pair-Programms werde ich das Land und eventuell ein paar weitere Länder bereisen. Zumindest war das mein Plan.

Seit Anfang des Jahres bin ich hier und habe viele neue Erfahrungen gemacht, allerdings sind diese deutlich anders ausgefallen als erhofft. Denn aufgrund der schnellen Verbreitung des Corona-Virus haben sich meine Pläne schnell verflüchtigt. Mein täglicher Status ist jetzt seit über vier Wochen unverändert: Ich sitze mit meiner Gastfamilie daheim fest, denn dem ganzen Land wurde ein Lockdown auferlegt. Alles, was ich seit Wochen sehe, ist der Kiefernwald und das Meer. Aber ich möchte mich nicht beschweren, denn: I think I'm in the best place to be. Von meinen ach-so-großen Plänen kann ich momentan höchstens den nächsten Tag planen und das auch nur begrenzt, denn das Kind ist hier der Chef im Haus und so ändern sich diese im Stundenakkord.

Doch das Gute ist (always see the bright side of life), dass ich nun endlich die Zeit finde, einen Blog über mein Auslandsabenteuer zu schreiben. Und tadaa: Hier ist er! Ich werde euch über meine aktuelle Lage updaten und erzählen, wie es davor war und wie schnell sie sich dann geändert hat. Das ist umfangreicher als manch einer glauben mag. Außerdem finden wir hier vielleicht die Antwort auf die mir aktuell meistgestellte Frage, zu der ich aber keine Antwort weiß: Wann und wie kommst du wieder heim? Vorerst plane ich nicht, überstürzt heimzureisen, also "lean back and watch me acting like I have plan".

Wenn ich die Zeit finden sollte, dann erzähle ich euch auch Geschichten von anderen Reisen und Plänen und meinen Erlebnissen auf Malle - was eigentlich ein Auslandspraktikum war, aber das ist eine völlig andere Geschichte ...

Ich hoffe ihr amüsiert euch mit mir und meinen Geschichten und bleibt gesund!

Over and out,
Lexy

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Eindrücke von Alexandras Zeit in Neuseeland.

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Eindrücke von Alexandras Zeit in Neuseeland.

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Eindrücke von Alexandras Zeit in Neuseeland.

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Alexandra Kraus arbeitet als Demi-pair in Neuseeland.

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Eindrücke von Alexandras Zeit in Neuseeland.

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