"Ein sehr ungewöhnliches, aber sehr interessantes Projekt" - so nannte Landrätin Rita Röhrl das geplante Artist-in-Residence-Programm (AiR) im Kollnburger Schießlhaus bei der jüngsten Sitzung des Schul- und Kulturausschusses am Donnerstag in Zwiesel.
Das Problem: die Antragsteller hätten nach der Renovierung des denkmalgeschützten Waldlerhauses "keinen Knopf Geld", so die Landrätin und seien auf Förderungen angewiesen.
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