App-Tipp

Mit „Restegourmet“ Verschwendung meiden


In der App gibt es viele Filter. Du kannst zum Beispiel Zutaten, ausschließen, die dir nicht schmecken.

In der App gibt es viele Filter. Du kannst zum Beispiel Zutaten, ausschließen, die dir nicht schmecken.

Von res

Die App "Restegourmet" liefert dir für übrig gebliebene Zutaten passende Rezepte für ein optimales Resteverwerten.

Du hast noch Lebensmittel zuhause, von denen du nicht weißt, wie du sie kombinieren oder verwerten sollst? Gleichzeitig willst du davon aber nichts wegwerfen und suchst nach passenden Rezepten? Die App "Restegourmet" bietet dir eine große Auswahl und viele Inspirationen.

Das Prinzip ist einfach, aber praktisch: In der App kannst du Rezepte nach Zutaten suchen, die bei dir daheim noch rumliegen. Oft bleiben bestimmte Lebensmittel eben übrig, wenn man zum Beispiel ein bestimmtes Gericht zubereitet hat. Bevor diese vergammeln, kannst du künftig vorher einen Blick in "Restegourmet" werfen.

Du kannst in der App auch Einschränkungen bei der Suche einstellen, wenn du beispielsweise vegetarisch, vegan oder laktosefrei lebst. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Filter wie: einfache Rezepte mit wenigen Zutaten, wenn es schnell gehen muss; Gerichte für Kinder, die danach sogar von Salat begeistert sein werden oder du kannst Produkte ausschließen, die dir nicht schmecken.

In der App lässt sich außerdem dein Vorrat an Zutaten zuhause notieren. So hast du immer einen Überblick und bekommst darauf basierte Inspirationen angezeigt. Ebenso kannst du einen digitalen Einkaufszettel erstellen. "Restegourmet" möchte mit diesen simplen Funktionen gegen Lebensmittelverschwendung vorgehen. "In Deutschland wirft jede Person jährlich etwa 75 Kilogramm an Lebensmitteln in die Tonne", heißt es auf der Website. Mit der App kannst du also nicht nur deinem Geldbeutel und Magen etwas Gutes tun, sondern eben auch der Umwelt.

Hinweis: Dieser Text stammt aus der Freistunde, der Kinder-, Jugend- und Schulredaktion der Mediengruppe Attenkofer. Für die Freistunde schreiben auch LeserInnen, die Freischreiben-AutorInnen. Mehr zur Freistunde unter freistunde.de.