Antrag in Landshut

Jugendherberge: Fällt die Entscheidung im Mai-Plenum?


Der Antrag der drei Grünen-Stadträte Tobias Weger-Behl, Pascal Pohl und Stefan Gruber wurde am Freitag im Plenum nicht behandelt. Der Grund: Es besteht keine objektive Dringlichkeit, argumentiert OB Putz und beruft sich damit auf die Bayerische Gemeindeordnung.

Der Antrag der drei Grünen-Stadträte Tobias Weger-Behl, Pascal Pohl und Stefan Gruber wurde am Freitag im Plenum nicht behandelt. Der Grund: Es besteht keine objektive Dringlichkeit, argumentiert OB Putz und beruft sich damit auf die Bayerische Gemeindeordnung.

Nachdem der Tagesordnungspunkt zur Entscheidung über den Fortbetrieb der Landshuter Jugendherberge Ottonianum Anfang der Woche von der Tagesordnung der Plenarsitzung am Freitag abgesetzt wurde, hatten drei Grünen-Stadträte einen Dringlichkeitsantrag gestellt. Dieser zielte darauf ab, schon in Vorgesprächen mit potenziellen Interessenten, die den Betrieb der Jugendherberge in privater Hand weiterführen würden, darauf zu pochen, dass die Qualitätsstandards des Deutschen Jugendherbergswerks auch unter einem privaten Träger weiterhin verbindlich erfüllt würden.

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