Amtsgericht Landshut
Vernachlässigung von Kälbern nicht nachweisbar: Freispruch
11. Mai 2022, 17:31 Uhr aktualisiert am 11. Mai 2022, 17:31 Uhr
dpa | Matias Baglietto
Zehn Fälle der quälerischen Misshandlung eines Wirbeltieres durch Unterlassen waren einem Vilsbiburger Landwirt nach einer unangemeldeten Kontrolle zur Last gelegt worden. (Symbolfoto)
Von
Redaktion Vilsbiburg
Aus dem Leben eines Kalbes wusste am Montag vor dem Amtsgericht ein Landwirt aus Vilsbiburg zu berichten. "Des mog a wos bessas ois a Wassa", sagte der 50-Jährige von Richter Michael Pichlmeier auf die Trinkgewohnheiten der jungen Wiederkäuer angesprochen.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden
