Amtsgericht Landshut

Sachse erhält Geldstrafe für Fake-Führerschein


Zweimal war ein 26-Jähriger durch die Prüfung für den (deutschen) Führerschein gefallen. Dann versuchte er es mit einem Führerschein aus Gambia - der allerdings war gefälscht, und das auch noch "äußerst schlecht", wie ein Zeuge vor dem Amtsgericht aussagte.

Zweimal war ein 26-Jähriger durch die Prüfung für den (deutschen) Führerschein gefallen. Dann versuchte er es mit einem Führerschein aus Gambia - der allerdings war gefälscht, und das auch noch "äußerst schlecht", wie ein Zeuge vor dem Amtsgericht aussagte.

Von Redaktion Landshut Stadt

Nachdem er zwei Mal durch die Prüfung gefallen war, hatte ein gebürtiger Sachse dubiose Wege eingeschlagen, um doch noch an seinen Führerschein zu kommen. Gegenstand der Verhandlung vor dem Amtsgericht am Mittwoch war eine Paketsendung aus Gambia mit einer Fahrerlaubnis sowie einem internationalen Führerschein - die sich bei der Überprüfung durch die Autobahnpolizei Wörth als Imitate herausgestellt hatten. Dementsprechend war die Staatsanwaltschaft von Urkundenfälschung in zwei Fällen ausgegangen.

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