Aiwanger spricht vor Wissenschaftlern und diskutiert mit rund 50 Unternehmern

"Straubing ist die Hochburg der Bioökonomie in Bayern." Das sagte Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (FW) am Donnerstag beim Auftaktkongress der bayerischen Bioökonomie-Strategie. Anschließend traf Aiwanger noch regionale Unternehmer zum Gespräch - die Themen dort weit weniger positiv. Es ging um die drohende Harman-Schließung und das Corona-Virus.

Seit 2015 gibt es den Sachverständigenrat Bioökonomie Bayern, der Handelsempfehlungen erarbeitet und Themenpapiere verfasst. Dessen Sprecher, Prof. Dr. Volker Sieber, zugleich Rektor des TUM-Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit, lobte das Wirtschaftsministerium dafür, dass es Druck macht. "Das ist hervorragend." Denn jetzt müsse etwas vorangehen - und das soll es auch: Ende des Jahres werden die Strategien dem Bayerischen Ministerrat präsentiert. Das Ziel: zeigen, wie der Einsatz fossiler Rohstoffe und die Emission von CO2 in Bayern signifikant reduziert werden kann.

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