Landsberg - In den Tarifverhandlungen für rund 160.000 Beschäftigte der Deutschen Bahn gibt es in ersten Punkten Einigungen.
Dabei geht es etwa um Mietzuschüsse für Auszubildende, eine Verlängerung der Altersteilzeit und den Komplex Digitalisierung der Arbeitswelt, wie beide Seiten nach drei Verhandlungstagen in Landsberg bei Halle (Saale) mitteilten. Zu den Kernforderungen der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) gibt es aber noch kein Ergebnis.
Die EVG fordert unter anderem eine Lohnerhöhung von 7,5 Prozent. Dabei sollten die Arbeitnehmer wählen können, ob sie das zusätzliche Geld nehmen oder stattdessen mehr Urlaub oder eine Arbeitszeitverkürzung. Beide Seiten wollen darüber am 6. Dezember in Hannover weiter verhandeln.
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