4.800 Euro für Ukraine-Hilfe
Winzer Pfarrer Simon weiß, wo Hilfe gebraucht wird
10. Mai 2022, 19:42 Uhr aktualisiert am 10. Mai 2022, 19:42 Uhr
"Bei dieser Hilfe steckt kein Wasserkopf dahinter, der Spendeneuros auffrisst", mit diesen Worten bringt Willi Simader, Chef der gleichnamigen Modehäuser die Ukraine-Hilfe von Pfarrer Rudolf Simon auf den Punkt. Er weiß nicht nur was, sondern auch wo im Kriegsgebiet Hilfe am dringendsten gebraucht wird. Der Winzer Pfarrer begleitet regelmäßig die Transporte, spricht mit Menschen, die innerhalb des Landes auf der Flucht sind und auch mit den Soldaten an der Front. Die 4.000 Euro, die das Modehaus Simader spendete und die 800 Euro aus der Schleiferlaktion der Stadt Osterhofen, kommen da gerade zur rechten Zeit.
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