18 Anträge in Landshut

Frauenplenum: Von "Gender Budgeting" bis Radler-Spuren


Die Stadträtinnen (von links) Elke Rümmelein (Grüne), Patricia Steinberger (SPD), Hedwig Borgmann (Grüne), Iris Haas (Grüne), Elke März-Granda (ÖDP), Anja König (SPD), Sigi Hagl (Grüne), Kirstin Sauter (FDP) und Gabriele Sultanow (CSU/LM/JL/BfL) nahmen am Dienstagabend auf der Referentenbank im Neuen Plenarsaal Platz.

Die Stadträtinnen (von links) Elke Rümmelein (Grüne), Patricia Steinberger (SPD), Hedwig Borgmann (Grüne), Iris Haas (Grüne), Elke März-Granda (ÖDP), Anja König (SPD), Sigi Hagl (Grüne), Kirstin Sauter (FDP) und Gabriele Sultanow (CSU/LM/JL/BfL) nahmen am Dienstagabend auf der Referentenbank im Neuen Plenarsaal Platz.

Harmonisch wie man es von regulären Plenarsitzungen nur selten gewohnt ist, haben sich am Montagabend im Neuen Plenarsaal neun Stadträtinnen sowie 21 Bürgerinnen und Vertreterinnen Landshuter Organisationen im Rahmen des 25. Frauenplenums über ihre Ideen und Anliegen ausgetauscht. "Richtig was zu tun", gab es laut SPD-Stadträtin Anja König mit 16 Anträgen, die bereits im Vorfeld bei den drei Organisatorinnen König, Elke März-Granda (ÖDP) und Iris Haas (Grüne) eingegangen waren. Zwei weitere Anträge wurden noch während der Sitzung formuliert, nur einer fand am Ende keine Mehrheit im Frauenplenum.

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