16 Fotos tausender Schicksale

Further Ausstellung zeigt Grenzlager


Karin Stelzer, Fred Wutz und Daniela Fuchsbüchler (von rechts) machten die Ausstellung von 16 bewegenden Bildern möglich.

Karin Stelzer, Fred Wutz und Daniela Fuchsbüchler (von rechts) machten die Ausstellung von 16 bewegenden Bildern möglich.

Für 618.961 Frauen, Männer, Kinder war Furth im Wald der erste Ort, an dem sie sich in ihrer Not sicher fühlen konnten. - Die Rede ist von den Vertriebenen und Flüchtlingen, die ab 1946 am Bahnhof Furth im Wald ankamen. Viele von ihnen fanden in dem damals eiligst errichteten Lager Unterkunft. Welche Szenen sich dabei abspielten, das vermittelt eine neue, sehr sehenswerte Ausstellung im Georgs-Saal am Schlossplatz. 16 aufbereitete Schwarz-Weiß-Fotos zeigen Augenblicke voller Not, aber auch Erleichterung, dem Schrecken entkommen zu sein.

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