1:1 gegen St. Pauli

Der Jahn macht's spannend bis zum Schluss


Der SSV Jahn Regensburg hat sich mit einem Unentschieden vom FC St. Pauli getrennt.

Der SSV Jahn Regensburg hat sich mit einem Unentschieden vom FC St. Pauli getrennt.

Nach starker Leistung bleibt der SSV Jahn zum neunten Mal in Folge ungeschlagen. Gegen den FC St. Pauli steht am Ende ein 1:1.

Was für ein Spiel! Der SSV Jahn Regensburg dominiert im Heimspiel gegen den FC St. Pauli fast über 90 Minuten, belohnt sich aber erst kurz vor dem Ende mit dem Ausgleichstreffer durch Sebastian Stolze. Aufgrund der Leistung hätte der Jahn auch einen Sieg verdient gehabt, aber durch das Remis sind die Oberpfälzer zumindest auch im neunten Spiel in Folge ungeschlagen geblieben.

In der Startformation gab es im Vergleich zum Auswärtssieg in Magdeburg zwei Veränderungen. Den verletzten Jonas Föhrenbach ersetzte Alexander Nandzik als Linksverteidiger. Statt Sebastian Stolze durfte dieses Mal Hamadi Al Ghaddioui ran, der sich durch zuletzt gute Leistungen für einen Einsatz von Beginn an empfohlen hatte. Sargis Adamyan rückte dafür vom Sturmzentrum auf die Außenbahn.

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Der SSV Jahn Regensburg hat sich mit einem Unentschieden vom FC St. Pauli getrennt.

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Die Jahnelf legte eine ganz starke erste Halbzeit hin, lag aber zur Pause mit 0:1 zurück. Der Jahn hatte mehr vom Spiel, gewann gefühlt jeden zweiten Ball und hatte einige gute Möglichkeiten zur Führung. Marco Grüttners Abschluss konnte Robin Himmelmann parieren, Andi Geipl verfehlte das Gäste-Tor nur knapp (25.). Die beste Möglichkeit hatte Jann George in der 32. Minute. Nach einem durchgesteckten Ball von Geipl kam er im Strafraum zum Abschluss, Himmelmann hielt aber klasse.

Der Jahn dominiert, St. Pauli trifft

In der 40. Minute bewahrheitete sich dann allerdings der Spruch: Wer seine Chancen nicht nutzt, wird dafür bestraft. St. Pauli trug über den rechten Flügel einen seiner wenigen gefährlichen Angriffe vor, die Hereingabe von Mats Möller Daehli schob Henk Veerman am langen Pfosten über die Linie. Das Torschussverhältnis lautete nach 45 Minuten 10:3 für die Jahnelf, allein das Ergebnis stimmte damit überhaupt nicht überein.

Fünfmal in Folge konnte der Jahn zuletzt nach einem Rückstand noch punkten. Ob das auch dieses Mal gelingen würde? Der Jahn machte zumindest weiter wie in Halbzeit zwei, war weiter das klar tonangebende Team und drückte auf den Ausgleich. In der 57. Minute setzte Jahn-Kapitän Grüttner, am Donnerstag zum zweiten Mal Vater geworden, den Ball per Drehschuss knapp übers Tor, ein Distanzchuss Geipls verfehlte das Tor nur knapp (59.).

Die Riesenchance zum Ausgleich hatte in der 72. Minute Hamadi Al Ghaddioui. Nach einem Querpass von Sargis Adamyan war das Tor leer, doch er brachte den Ball nicht in Richtung Tor. St. Pauli hatte noch eine Großchance durch Veerman (82.), doch Pentke konnte seinen Versuch klasse parieren. In der 87. Minute belohnte sich der Jahn dann für seinen Wahnsinnsaufwand. Auch in dieser Situation schien das Glück zunächst nicht auf Jahn-Seite zu sein. Ein Schuss von Marco Grüttner ging an den Pfosten, den Nachschuss von Sargis Adamyan parierte Himmelmann stark. Doch der dritte Versuch des eingewechselten Sebastian Stolze war dann drin. Der längst überfällige Ausgleich, was zugleich auch den Endstand bedeutete.

SSV Jahn Regensburg: Pentke - Saller, Sörensen, Correia, Nandzik - Geipl (77. Stolze), Fein (60. Lais) - George, Adamyan - Grüttner, Al Ghaddioui

FC St. Pauli: Himmelmann - Dudziak, Ziereis, Avevor, Buballa (68. Zander) - Buchtmann (80. Zehir), Knoll - Möller Daehli (88. Miyaichi), Allagui, Neudecker - Veerman

Tore: 0:1 Veerman (40.), 1:1 Stolze (87.); Schiedsrichter: Sven Waschitzki; Zuschauer: 15.210 (ausverkauft)