Westumgehung in Bad Kötzting

6.000 Tonnen Erde müssen weg


Blick auf die Großbaustelle an der Westumgehung. Nach wie vor kämpfen die Baufirmen mit den Altlasten.

Blick auf die Großbaustelle an der Westumgehung. Nach wie vor kämpfen die Baufirmen mit den Altlasten.

Von Wolfgang Reimer

Über viele Treppen, vorbei an Arbeitern, die Zementsäcke auf den Schultern tragen, geht es zum vierten Stock der Wohnanlage "Weißer Regen". Von hier hat man einen guten Überblick auf das ehemalige Aschenbrenner-Gelände und was dort entsteht. "Bis zum Winter wird an der Wohnanlage noch die letzte Decke betoniert, das Dach draufgesetzt und die Fenster eingebaut", verrät Matthias Altmann, der Geschäftsführer des Altmann Ingenieurbüros GmbH & Co. KG. Dann kann der Ausbau über die Bühne gehen und im Herbst 2022 werden die ersten Mieter einziehen. Während hier alles nach Plan läuft, kämpfen die Mitarbeiter des Büros mit den vielzitierten Altlasten im Gelände.

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