Wingsuits und Fallschirme

Darum sind die "Red Bull"-Skydiver in Landshut


Kurz nach der Landung zwischen Koenig-Skulpturen im Prantlgarten: die Flugsportler (von links) Miles Daisher, Marco Fürst und Marco Waltenspiel mit Sebastian Stare von der Landshuter Agentur "Starelation"

In besonderer Formation flogen die vier Extremsportler am Mittwochmorgen in Wingsuits über Landshut.

"Skydiving into a postcard" (dt. Fallschirmspringen in eine Postkarte), so fühlt es sich für den 53-jährigen Flugsportler Miles Daisher aus den USA an, über Landshut abzuspringen. Gemeinsam mit seinen drei Teamkollegen sieht Daisher die Stadt bereits seit Dienstag von oben. Die vier Athleten sitzen in den Hubschraubern und Propellerflugzeugen, die seit Beginn der Woche über der Stadt kreisen. Wann und wie sie springen, ist genau geplant. Denn die Fallschirmsportler des "Red Bull Skydive-Teams" sind für ein Projekt nach Landshut gekommen, das die Landshuter Agentur "Starelation" in Kooperation mit dem Amt für Wirtschaft, Marketing und Tourismus geplant und umgesetzt hat. Das gaben die Projektbeteiligten am Mittwochnachmittag bei einer Pressekonferenz bekannt.

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