Testbetrieb startet 2023

AVL macht's möglich: Fahrerlos nach Neubäu


Was der Bus so alles kann, erläuterten die Entwickler der Firma AVL - mit Geschäftsführer Dr. Georg Schwab (Dritter von rechts) und Standortleiter Dr. Armin Engstle (Zweiter von rechts) an der Spitze - Landrat Franz Löffler und dem Werkleiter Digitale Infrastruktur, Klaus Schedlbauer (rechts).

Was der Bus so alles kann, erläuterten die Entwickler der Firma AVL - mit Geschäftsführer Dr. Georg Schwab (Dritter von rechts) und Standortleiter Dr. Armin Engstle (Zweiter von rechts) an der Spitze - Landrat Franz Löffler und dem Werkleiter Digitale Infrastruktur, Klaus Schedlbauer (rechts).

Alle Blicke sind auf den weiß-blauen VW Bus gerichtet. Er steht hinter der Firmenhalle der Rodinger Technikschmiede auf der Teststrecke. Und steht und steht und wartet. "Die Funkverbindung ist das Problem", erkennt AVL-Standortleiter Dr. Armin Engstle auf einen Blick. Ohne GPS-Daten kann es nicht losgehen, mit dem autonomen Fahren. Das braucht ein paar Minuten. Doch dann rollt der Bus los, wechselt selbstständig die Fahrspur und bleibt vor der Besuchergruppe stehen. So stellen sich die Ingenieure das auch im nächsten Jahr vor, wenn der autonom fahrende Kleinbus im Echtbetrieb zwischen dem Neubäuer Bahnhof und dem Naherholungsgebiet des Rodinger Ortsteils pendelt.

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