Marterl als Mahnung

Furth ehrt erhängten Zwangsarbeiter


Am Mahnmal: BR-Redakteur Thomas Muggenthaler, HV-Vorstand Siegi Wild und Generalkonsul Jan M. Malkiewicz (von links).

Am Mahnmal: BR-Redakteur Thomas Muggenthaler, HV-Vorstand Siegi Wild und Generalkonsul Jan M. Malkiewicz (von links).

80 Jahre nach seinem gewaltsamen Tod errichtete der Historische Verein Furth im Wald e. V. mit Unterstützung der Stadt Furth im Wald nahe der Landesgrenze im Schafberg ein Marterl für den hingerichteten Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter Stanislaus Arciszewski. Das Marterl soll an die Würde des Menschen erinnern und zu Frieden und Toleranz mahnen.

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