Landshut

Das Recht Schwimmen zu lernen: Zukunft des Wolfgangbades weiter unklar


Das Lehrschwimmbecken muss dringend saniert werden.

Das Lehrschwimmbecken muss dringend saniert werden.

Von Monika Müller

Die Frage, was aus dem Lehrschwimmbecken der Wolfgangsgrundschule wird, bleibt offen. Währenddessen legen die Landshuter Stadtwerke einen Sachstandsbericht vor.

Im Werksenat präsentierte Stadtwerkechef Armin Bardelle am Dienstag zunächst einen von der Landshuter Mitte (LM) beantragten Sachstandsbericht. Demnach könnte das Becken, wenn es noch rund 25 Jahre genutzt werden soll, für 2,6 bis 2,7 Millionen Euro saniert werden.

Rund die Hälfte der Kosten könnte gefördert werden. Eine Sanierung, die das Becken noch rund zehn Jahre bestehen lassen würde, würde mit rund 1,5 bis 1,6 Millionen Euro zu Buche schlagen. Einen Förderung gäbe es in diesem Fall aber wohl nicht. Wie es konkret weitergeht, wird sich frühestens im Stadtratsplenum im Juli herausstellen. Dann werde es zumindest eine Vorentscheidung geben, kündigte Oberbürgermeister Hans Rampf (CSU) gestern an.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am 15. Juni in der Landshuter Zeitung.

Alle Kinder in Landshut müssen Schwimmen lernen. Das finden die Mitglieder des Werksenats genauso wie (von links) der Elternbeiratsvorsitzende der Grundschule St. Wolfgang, Achim Reinhart, der Vorsitzende des Grundschulfördervereins, Markus Löken, und der Präsident des SC 53, Norbert Döring.

Alle Kinder in Landshut müssen Schwimmen lernen. Das finden die Mitglieder des Werksenats genauso wie (von links) der Elternbeiratsvorsitzende der Grundschule St. Wolfgang, Achim Reinhart, der Vorsitzende des Grundschulfördervereins, Markus Löken, und der Präsident des SC 53, Norbert Döring.